Vielleicht könnt ihr mir helfen und sagen was ich falsch mache früher hat es immer perfekt geklappt
Kurz und knapp
Gfk Stoßstange vor zwei Jahren Repariert laminiert gespachtelt mit 2k füller gefüllert geschliffen schwarz lackiert 1k Dose von der Firma würd alles perfekt alles schön!!
Jetzt Stoßstange wieder kaputt alles laminiert dann gespachtelt und diesmal mit 1 k füller gefüllert und plötzlich zeichnet sich alles mögliche nach ca 2 Minuten ab? Selbes mit 2 k füller? ???
Das passier mir jetzt irgendwie immer und macht mich wahnsinnig. ...ist würt Lack vielleicht irgendwie anders als standart Dupli Color Lack?!!! Oder liegt es an was anderem
Vielleicht wisst ihr was
Würde so gerne wieder schön lacken können
Danke und Gruß
Ich habe ein lack spachtelprobkem
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Ich habe ein lack spachtelprobkem
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Re: Ich habe ein lack spachtelprobkem
Hat zufällig in letzter Zeit jemand mit Siliconspray in der Nähe des Autos gewerkelt?
Lieber mit nem Holzlenkrad in der Brust sterben, als mit Airbag 100 Jahre alt werden!
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Re: Ich habe ein lack spachtelprobkem
Kann schon am Filler liegen: Du hast ja jetzt erst den 1k-Filler drauf, der kann also mit dem 2K-Filler und anderen Stoffen reagieren.
1k Produkte bestehen ausschließlich
aus Bindemittelmolekülen, die von Lösemittelmolekülen auseinandergehalten werden.
Sobald das 1k Material aufgetragen wird, entweicht das Lösemittel in die Luft. Das Bindemittel verfilzt und es bildet sich ein trockener Film. Dieser Prozess ist reversibel – d. h. das Bindemittel lässt sich immer wieder anlösen.
Anwendungsbeispiele:
Der Basislack wird immer als ein 1k Produkt gefertigt, damit er sich nach seiner Trock- nung optimal mit dem Klarlack verbinden kann. Sobald der Klarlack überlackiert wird, löst dieser den Basislack an und verfilzt mit dessen Binde- mittelmolekülen.
Füller und Grundierung sind in der 1k Aus- führung für die einfache, schnelle Reparatur gedacht. Sie trocknen schnell und lassen sich genauso schnell wieder anlösen.
1K Produkte trocknen Physikalisch durch Verdunstung der Lösemittel.
2k Produkte bestehen ebenfalls aus Binde- und Lösungsmittel. Sie können allerdings nur zusammen mit einem Härter eingesetzt werden, sonst trocknen sie nicht.
Sobald das Produkt auf dem Untergrund aufgebracht wird, reagiert der Härter mit dem Bindemittel. Die Bindemittelmoleküle gehen mit Hilfe der Härtermoleküle eine Verbindung ein – es bildet sich ein eng- maschiges Molekülnetz. Dieses Gitter- netz ist nicht reversibel – d. h. 2k Produkte sind sehr beständige Produkte. Dabei ist Härter nicht gleich Härter. Vielmehr gib es zu jedem Binde- mitteltyp den „maßgeschneiderten“ Härter, der auch in der richtigen Menge dosiert werden muss.
Anwendungsbeispiele:
Klarlacke und Decklacke sollten immer 2k Produkte sein, denn sie bilden die letzte Schicht, die entsprechend beständig sein muss.
Auch Füller, die eine hohe Korrosions- und Chemikalienbeständigkeit aufweisen müssen, sollten 2k Produkte sein. Damit die Haftung an der Oberfläche dennoch gewährleistet ist, wird das Produkt dann an der Oberfläche angeschliffen.
2K Produkte trocknen chemisch durch die Reaktion mit Härter!!!
Quelle: Lesonal
1k Produkte bestehen ausschließlich
aus Bindemittelmolekülen, die von Lösemittelmolekülen auseinandergehalten werden.
Sobald das 1k Material aufgetragen wird, entweicht das Lösemittel in die Luft. Das Bindemittel verfilzt und es bildet sich ein trockener Film. Dieser Prozess ist reversibel – d. h. das Bindemittel lässt sich immer wieder anlösen.
Anwendungsbeispiele:
Der Basislack wird immer als ein 1k Produkt gefertigt, damit er sich nach seiner Trock- nung optimal mit dem Klarlack verbinden kann. Sobald der Klarlack überlackiert wird, löst dieser den Basislack an und verfilzt mit dessen Binde- mittelmolekülen.
Füller und Grundierung sind in der 1k Aus- führung für die einfache, schnelle Reparatur gedacht. Sie trocknen schnell und lassen sich genauso schnell wieder anlösen.
1K Produkte trocknen Physikalisch durch Verdunstung der Lösemittel.
2k Produkte bestehen ebenfalls aus Binde- und Lösungsmittel. Sie können allerdings nur zusammen mit einem Härter eingesetzt werden, sonst trocknen sie nicht.
Sobald das Produkt auf dem Untergrund aufgebracht wird, reagiert der Härter mit dem Bindemittel. Die Bindemittelmoleküle gehen mit Hilfe der Härtermoleküle eine Verbindung ein – es bildet sich ein eng- maschiges Molekülnetz. Dieses Gitter- netz ist nicht reversibel – d. h. 2k Produkte sind sehr beständige Produkte. Dabei ist Härter nicht gleich Härter. Vielmehr gib es zu jedem Binde- mitteltyp den „maßgeschneiderten“ Härter, der auch in der richtigen Menge dosiert werden muss.
Anwendungsbeispiele:
Klarlacke und Decklacke sollten immer 2k Produkte sein, denn sie bilden die letzte Schicht, die entsprechend beständig sein muss.
Auch Füller, die eine hohe Korrosions- und Chemikalienbeständigkeit aufweisen müssen, sollten 2k Produkte sein. Damit die Haftung an der Oberfläche dennoch gewährleistet ist, wird das Produkt dann an der Oberfläche angeschliffen.
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Quelle: Lesonal
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Re: Ich habe ein lack spachtelprobkem
Danke erstmal für die antworten!
Ich vermute das es am würth Lack liegt!
Der ist irgendwie anders als der standart lack von obi und co
Ich werde jetzt nochmal mit 2k füller drüber gehen
Vielleicht dannach mal mit 2k grundierung
Gibt es irgendwie ein universal trenngrund?
Danke lg
Ich vermute das es am würth Lack liegt!
Der ist irgendwie anders als der standart lack von obi und co
Ich werde jetzt nochmal mit 2k füller drüber gehen
Vielleicht dannach mal mit 2k grundierung
Gibt es irgendwie ein universal trenngrund?
Danke lg
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Re: Ich habe ein lack spachtelprobkem
Moin,
schleif das 1k zeug wieder runter, entfette alles ordentlich mit Silikonentferner (nicht sparsam sein) und grundiere noch mal mit einem 2k Epoxy-Grundierfüller. Das Zeug gibt es in Spraydosen, also einfach zu verarbeiten. Danach schleifen und Decklack, am besten auch 2k (kann man sich auch in Dosen anmischen lassen)
Grundierung über Füller ist quatsch, der Füller ist die letzte Schicht vorm Decklack zum ausgleichen kleinster Unebenheiten.
Grüße
Andreas
schleif das 1k zeug wieder runter, entfette alles ordentlich mit Silikonentferner (nicht sparsam sein) und grundiere noch mal mit einem 2k Epoxy-Grundierfüller. Das Zeug gibt es in Spraydosen, also einfach zu verarbeiten. Danach schleifen und Decklack, am besten auch 2k (kann man sich auch in Dosen anmischen lassen)
Grundierung über Füller ist quatsch, der Füller ist die letzte Schicht vorm Decklack zum ausgleichen kleinster Unebenheiten.
Grüße
Andreas